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ANLSRCF

Analyse Source Files

Dieser Befehl wird benutzt um bis zu 10 spezifizierte Zeichenketten in bestimmten oder allen Quellendateien zu suchen und diese mit deren Referenzen, u.a. Teildatei, Quellendatei und Bibliothek zu drucken oder in eine Datei auszugeben.


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asf.sav & anlsrc.pdf 68 KB zip anlsrcf.zip


DSPFILUSG

Display File Usage

Der Befehl DSPFILUSG analysiert aus RPG/RPGLE Quellendateien die Verwendung von bestimmten oder allen Dateien und gibt diese Informationen als Liste oder als Datei aus. Die Dateinamen werden aus den F-, D- und I-Anweisungen der Quellendaten extrahiert. Die Namen externer Datenstrukturen werden bei der Analyse mit einbezogen. DSPFILUSG ist nur eine Analyse der Quellendaten und berücksichtigt keine logischen Abhängigkeiten oder Dateiüberschreibungen zur Ausführungszeit. Es werden keine Datei- oder Programmobjekte geprüft oder analysiert.


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dfu.sav & dspfilusg.pdf 72 kb zip dspfilusg.zip

COMPDBF

Compare DB-File Descriptions

Der Befehl COMPDBF vergleicht die Dateibeschreibungen von gleichnamigen Datenbank- Dateien in unterschiedlichen Bibliotheken und zeigt die Unterschiede an. Unterschiede sind z.B. unterschiedliche Satzlänge, unterschiedliche Feldnamen, unterschiedliche Feldreihenfolge, unterschiedliche Schlüsselfelder.


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comp.sav & compdbf.pdf 64 KB zip compdbf.zip

Cos

Create Object Support

COS ist ein Tool für Programmierer und dient u.a.: zur Vereinfachung der Kompilierungs- und Bindevorgänge durch Standardisierung der Parameter in Erstellungsbefehlen, zur Vermeidung von Fehlern, die bei der Objekterstellung durch falsche oder unvollständige Parameterdefinitionen und/oder Bibliothekssuchlisten entstehen und zur Unterstützung der Änderungsdokumentation durch maschinelle Dokumentationen in Quellendaten und Prokolldatei.
Mit COS wird die Erstellung von folgenden Objekten unterstützt:

  • ILE-RPG-Programme
  • ILE-RPG-Serviceprogramme
  • ILE-CL-Programme
  • Display-Files
  • Printer-Files
Die Kernfunktionen von COS sind der Einsatz des COS-Befehls CRTOBJCOS, der an Stelle der entsprechenden OS-Befehle zur Erstellung von Objekten aus Quellendaten verwendet wird. Die für die Funktionen von COS erforderlichen Schlüsselinformationen werden in den Quellendaten in Form von Pseudo-Code (genannt COS-Anweisungen) hinterlegt und vor Ausführung eines Erstellungsbefehls interpretiert. Die Objekterstellung wird optional am Ende der Quellendaten als Source History Entry dokumentiert.


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cos.sav & PG-COS-Pgmr-Guide_D.pdf 64 KB zip cos.zip